Neustadt/WN. Eine lange Tradition haben die Weihnachtsbesuche der CSU-Kreistagsfraktion. Die Tour der CSU-Mandatsträger fiel heuer wie vieles den Corona-Einschränkungen zum Opfer. Mit einer Karte und einem Präsent zollten die CSU-Politiker dennoch ihren Dank, Respekt und Anerkennung den Dienststellen und BRK-Rettungswachen.
Traditionelle Besuche müssen entfallen
An zwei Tagen vor den Weihnachtsfeiertagen waren die Kreisräte mit ihren Vorsitzenden Edgar Knobloch, Landrat Andreas Meier, stellv. Landrat Albert Nickl und den Abgeordneten Albert Rupprecht und Dr. Stephan Oetzinger sonst von Eschenbach bis Waidhaus im Landkreis unterwegs. Besucht wurden die Polizeiinspektionen, Zoll, Bundespolizei, BRK-Rettungswachen, die Krankeneinrichtungen und das Seniorenheim in Eschenbach stellvertretend für alle Heime im Landkreis. Das Dankesagen und das Gespräch mit den Dienststellenleitern sowie den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern war stets ein Schwerpunkt bei den Besuchen, heißt es in der Pressemitteilung der CSU. Ein Abstecher führte die Mandatsträger die Jahre zuvor auch in die Redaktion der Oberpfalzmedien.
Dank für großartiges Engagement
Sich strikt an die Regeln und Kontaktbeschränkungen haltend, sowie in Absprache mit BRK-Kreisgeschäftsführer Sandro Galitzdörfer und allen Dienststellenleitern musste auf den persönlichen Besuch und Erfahrungsaustausch in diesem Jahr verzichtet werden. „Gerne hätten wir unseren Respekt und unsere Anerkennung Ihnen gegenüber persönlich ausgesprochen und uns bei Ihnen für Ihr großartiges Engagement zum Wohle derer die Hilfe brauchen bedankt. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Ihnen in hoffentlich besseren Zeiten. Bleiben Sie gesund!“ heißt es in Karte. Verbunden ist dieser Weihnachts- und Neujahrswunsch der Landkreis-CSU mit einem Präsent dass für die Diensthabenden an den Feiertagen verteilt wurde.
Text: Gerald Morgenstern